Burnout/Stress/Erschöpfung
Wer ständig erschöpft und müde ist, fühlt sich den Anforderungen des Alltags nicht gewachsen und verliert das Interesse an Hobbys und sozialen Kontakten. Eine der häufigsten Ursache der Erschöpfung ist Stress.
Wenn der Stress zuviel wird
Schlaflose Nächte, Herzrasen, Angstzustände: Ein Burn-out-Syndrom kann sich auf viele verschiedene Arten äußern.
Nicht jede Art von Stress führt zu einer psychischen Erkrankung. Schlafstörungen, Erschöpfung, Versagensängste sind die Warnsignale des Körpers. Das Gefühl, den Anforderungen nicht mehr gewachsen zu sein und nicht mehr ausreichend Erholung zu finden sind Anzeichen dafür, professionelle Hilfe zu brauchen.
Auf welche Anzeichen Sie achten sollten: Bei den Anfängen eines Burn-out-Syndroms handelt es sich um einen schleichenden Prozess. Zuerst sind Sie müde, antriebslos und erschöpft, dann führt Ihre körperliche und emotionale Überforderung zu Vergesslichkeit und Konzentrationsstörungen, Ihre Leistungsfähigkeit lässt nach. Der Wunsch nach Schlaf, Entspannung und Entlastung wird häufig mit Alkohol oder Schlafmitteln und beruhigenden Medikamenten befriedigt. Dies ist der Beginn eines Teufelskreises von Abhängigkeit, Leistungsverlust , Isolierung, welcher am Ende zu sozialem Disaster führt.
Die der Erkrankung zugrunde liegenden Prozesse sind vielfältig. In Anbetracht der Tatsache, dass eine Vielzahl von Erkrankungen ähnliche Symptome oder Symptomkonfigurationen aufweisen, ist eine gründliche klinische Diagnostik erforderlich, um zunächst körperliche Erkrankungen auszuschließen. Die Abklärung von psychischen Störungen ist ein wesentlicher weiterer Bestandteil der Diagnostik.
Vereinbaren Sie einen Termin - wir analysieren die Ursache(n) Ihrer Erschöpfung und ermitteln die für Sie geeigneten präventiven bzw. therapeutischen Verfahren.